die das Musehaus mit Ihren Beiträgen so herrlich belebt haben.
Wie wunderbar! Das kleine Musehaus wurde zum Forum für die ganz großen Themen des Lebens! Auftaktveranstaltung war gleich im April, die japanische Teezeremonie. Aus der japanischen Partnerstadt Otsu reisten vier Damen an, das Gepäck gefüllt mit japanischem Naschwerk und Kimonos. Mit tatkräftiger Unterstützung von Barbara Lohoff und er Siebold-Gesellschaft Würzburg durften die Besucher die jahrhundertealte Tradition der Urasenke-Teeschule live miterleben. Es wird „nur“ Tee getrunken und doch hat diese Begegnung nichts mit einem „Kaffeeklatsch“ in Deutschland gemein. Gast und Gastgeber folgen dafür dem sogenannten Teeweg, auf dem sie sich jahrzehntelang in den verschiedensten Disziplinen, wie Kalligraphie und Zen-Buddhismus schulen. Angestrebt werden Ideale wie Harmonie, Respekt und Ruhe. Die Besucher waren eingeladen ein kleines aber feines Programm zu genießen. Anette Rosenberger brachte die Teilnehmer mit „Soundhealing“ oder „Sing Sang in den Frühling“zum Klingen.
Bei Frau Edith Battel vom Buddhistischen Kloster Würzburg Yun Hwa Dhama Sa schenkte den Besuchern, jeden Dienstag wertvolle Gedanken für in den Tag. „Der Duft der Lotusblüte – hilfreiche Einsichten für den Tag“ nannte sich der wunderschöne, entschleunigende Beitrag.
In sich Hineinhören durften die Besucher bei der Geh- und Sitzmeditationen.
„Die Kraft des bewussten Fühlens“ , „Wut tut gut – verantwortlicher Umgang mit Frust“ oder „Werde zur Quelle Deiner Möglichkeiten“ waren bereichernde Beiträge von Lisa Kuchenmeister.
Ein ganz herzliches Dankeschön an alle, die sich mit Ihrer Herzensangelegenheit und ihren Beiträgen ganz bewusst für das Musehaus entschieden haben.
Nun heißt es "Back to the roots": Seit heute steht das wunderbare Musehaus wieder auf dem Sägezahngelände. Wir freuen darüber, es wieder hier bei uns zu haben.